Neulich, auf der ganz unprosaischen und altmodischen Autofahrt zu einer Kundin, da hatte die moderne Internautin mal wieder Zeit zum nachdenken: Über das Leben, das Universum, und über den ganzen Rest selbstverständlich auch.

Treiber sausten durch ihren Kopf und verschwanden mit einem leisen „klick“ wieder, ein Linux-Druckersystem kreiste langsam durch ihre Hirnwindungen, spuckte ungefragt ein paar Seiten aus und löste sich in dann in Wohlgefallen auf, ein mit Gleitgel statt Wärmeleitpaste bestrichener Microprozesser zerbröselte sanft bei unsäglichen Temperaturen in Bestandteile, die einen Gaschromatographen wochenlang beschäftigt haben würden, und irgendwie schien neben der Sonne auch das gesamte bekannte Universum sanft und wohlgefällig zu kreisen.

Alles schwebt. Das muss die Mitte sein. Oder nicht?

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