Eigentlich bin ich ganz zufrieden mit meinem Arbeitscomputer – ich lass die anderen immer lästern, wenn sie von den Widrigkeiten eines Windows-PCs schwadronieren, erinnere mich an meinen Zweitrechner und wie sehr mich der iMac mit OSX manchmal schon geärgert hat, und dann lächle ich in mich hinein und finde, das auch XP sich durchaus gut zum arbeiten eignet.

Na gut – wenn das immer so wäre, dann bräuchte es keinen Blogeintrag, ich geb’s ja zu. Und ich schreibe sicher mehr über die Macken von XP, weil ich unter diesem System auch den größeren Teil meiner Arbeitszeit verbringe.

Und schließlich gibt es Tage, an denen der Fehlerteufel so richtig zuschlägt. So geschehen im letzten Jahr, als mich ein fehlerhaftes Kaspersky-Update dazu brachte, in der Endphase eines Printprojektes den größeren Teil meiner Hardware auszutauschen (Kulanz des AV-Herstellers? Mitnichten, soll ich doch dann die Businessprodukte kaufen …). Und so auch in den vergangenen 14 Tagen. Nein, Microsoft war’s nicht, wohl aber die Herstellerfirma der Grafikchips.
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